Seminare Die Wege des Kunststudiums formen sich individuell nach den Zielsetzungen jedes Studierenden. Seminare und Arbeitsgruppen geben Impulse, die aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Entscheidend ist die eigene Arbeit. Die Schule gibt nach Möglichkeit jedem Experiment den nötigen Raum und die erforderliche Zeit. Dafür stehen Werkstatträume der Kunstschule rund um die Uhr zur Verfügung. |
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Forum | Wir befragen Werke (FORUM) Im Forum können Studierende und Lehrende eigene Arbeiten, Themen und Fragen einer offenen Runde von Mitstudierenden und Lehrenden vorstellen. Das allseitige Gespräch hilft Wahrnehmung, Denken und Urteilsvermögen zu entwickeln und weitere Arbeitsschritte in Gang zu setzen. Parallel dazu können Fragen zur Kunst der Vergangenheit und Gegenwart aufgegriffen werden. Freitag, 16.00 Uhr, 14-tägig (Nach Verabredung) |
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Schulgestaltungsgruppe | Die Schulgestaltungsgruppe In der Schulgestaltungsgruppe wirken Studierende, Lehrende und Vereinsmitglieder zusammen, um alle die Schule betreffenden Arbeitsvorgänge im Sinne des Satzungszweckes zu tragen.. Nach Bedarf |
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Studienplanung Wolfgang Genoux |
›Plastik ist alles.‹ (Joseph Beuys) Studium Universale Im Zentrum steht die Kunst . Sie fragt allseitig nach den Inhalten und der Art ihres Ausdrucks, nach dem WAS und nach dem WIE. Als Lebewesen will sie ein Bewusstsein ihrer selbst entwickeln, d.h. Mensch werden. Als Mensch bildet sie das Universum ab und ist zugleich an seiner substanziellen Neuschöpfung mitbeteiligt. Studienplanung und die Werkzeuge ihrer Umsetzung Erkenntnisfragen richten sich auf Erscheinungen in den unterschiedlichsten Formen ihrer Materialisierung: "Chaos - Rhythmus - Form". Beuys' plastische Theorie begleitet unsere Arbeit. Die Arbeit an Bildhauerei, Zeichnung, Malerei, Aktionen ....zeigt sich in diesem Zusammenhang als Übungsfeld um Prinzipien von Stimmigkeit zu erforschen und in die Tat umzusetzen. Neben der Erarbeitung individueller Aufgaben wenden wir uns weiterhin den Themen ,,Figur" und ,,Objekt" zu, sowie ausgewählten Fragen der Kunst und Wissenschaft, die von Studierenden und Gästen in Referaten vorgestellt werden. Jeden Montag, 14.00 Uhr Jeden Mittwoch, 15.00 Uhr Arbeitsgruppe Bildhauerei |
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Individuelle Arbeitsgespräche Wolfgang Genoux |
Täglich nach Vereinbarung, Telefon 040 390 13 53 (ab 19:00 Uhr) oder per E-Mail |
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Zeichnung - Malerei Angelika Holzmann |
Malen - Zeichnen "Dinge", Gegen - stand oder Empathie? Im zeichnerischen oder malerischen Prozess trainieren wir Distanz und Einfühlung zu den uns umgebenden Dingen und Motiven ins Gleichgewicht zu bringen. Das Bild zeigt die Verbindung zwischen dem Inneren des Menschen, seinem "Eindruck" und den "Dingen", denen er seine Wahr-nehmung widmet. In der Lücke zwischen dem Betrachten und dem Wiedergeben arbeitet die Er - inner - ung. Dienstag, 18.00 Uhr. |
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Plastik - Skulptur Angelika Holzmann |
Arbeitsgespräche Plastik Einführung in die Werkstatt, Umsetzung plastischer Arbeitsvorhaben, Abguss-Techniken. Montag, 19.30 Uhr, Anmeldung nötig, Termin nach Vereinbarung, Tel. 040 792 92 83 |
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Aktzeichnen Diethard Meyer |
Mittwoch, 18.30 Uhr, Eine regelmäßige Teilnahme ist sehr erwünscht | |||||||
Plastik Diethard Meyer |
Planung und Begleitung plastischer Arbeit Eingebunden in die Planung von Skulpturen und Objekten werden Grundkenntnisse und Fähigkeiten in der Zeichnung und in der Bearbeitung verschiedener Werkstoffe vermittelt. Dabei richten sich die handwerklichen Entscheidungen nach den jeweils anliegenden Projekten der Studierenden und bestimmen maßgeblich deren Ausdrucksqualitäten. Mittwoch, 11.00 Uhr und nach Vereinbarung |
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Seminar Olaf Pascheit |
Long-term Research Project (Post-)Koloniale Spuren und Strukturen in der Freien und Hansestadt Hamburg Die Suche nach unserem kolonialen Erbe führt uns in Form von Spaziergängen und Streifzügen durch Straßen, zu Plätzen, Orten, Denkmälern, Institutionen und Verbänden. Die Kaufmanns- und Hansestadt Hamburg hatte als "Tor zur Welt" beim Überseehandel einen besonderen Stellenwert als Kolonialmetropole in Deutschland. Auch in den Sammlungen vieler Museen lassen sich zahlreiche Kunstwerke und Objekte aus den ehemaligen Kolonien wiederfinden. Und die europäische Kunst der Moderne lässt sich ohne deren Einfluss gar nicht denken. Mit unterschiedlichen Fragestellungen und in verschiedenen Medien (Foto, Film, Ton, Zeichnung, Text u.a.) kartieren wir bei unseren Rundgängen kritisch die Museumslandschaft und unser heutiges Stadtbild. Wir suchen nach kolonialen Spuren und Kontinuitäten, nach Artefakten sowie eurozentristischen, als auch nicht abendländischen Kunstgeschichten und Weltbildern. Eine wichtige Aufgabe ist dabei unser historisches Bewusstsein zu schärfen und unser eigenes eurozentrisch geprägtes Denken zu reflektieren. Die weltweite Debatte um Rassismen und Nationalismen findet aktuell in zahlreichen künstlerischen Positionen ihren vielschichtigen Ausdruck, den es in diesem Kontext zu untersuchen lohnt. Exkursionen und kurze Lektüren sowie Gesprächsrunden mit Gästen sind Bestandteile des Forschungsprojekts. Termine werden bekannt gegeben |
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Seminar Olaf Pascheit |
,,Work comes out of work!" Wir treffen uns zu Gruppen- und Einzelgesprächen, um den eigenen Arbeitsprozess zu reflektieren. Darüber hinaus geht es um Fragen rund um die Selbständigkeit, die für Kreative elementar sind. Dazu zählen die sich rasant wandelnden rechtlichen Rahmenbedingungen rund um den Bildermarkt: Urheber- und Nutzungsrechte, KI generierte Visualität sowie Fragen zur VG Bild-Kunst und zur KSK. Termine werden bekannt gegeben. |
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Exkursionen Olaf Pascheit |
Ausstellungsbegehungen / Führungen [mit Vor- und Nachbesprechungen]
Termine werden bekannt gegeben | |||||||
Kunst- und Kulturgeschichte Adam Muminović |
Kunst und Magie im Abendland Die Kunst- und Wissenschaftsgeschichte der Neuzeit ist voll von Bezügen zu magischen Weltbildern, ohne deren Kenntnis die westliche Geistesgeschichte nicht in ihrer ganzen Tiefe zu begreifen ist. Daher gibt es mittlerweile mehrere Lehrstühle zur Erforschung dieser eher unbekannten Seite der abendländischen Kultur. In Verbindung mit einer Untersuchung des Bewusstseinswandels, wie es u.a. der Kulturwissenschaftler Jean Gebser getan hat, lässt sich ein neues Verständnis der Geschichte entwickeln: eine Gegenerzählung zum Fortschritts- und Vernunftbegriff der Aufklärung. Montag, 17:30 bis 19:30 Uhr |
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Freie Kunstschule Hamburg Außenstelle Buxtehude Ulrich Sauer |
In meinen Werkstatträumen (Schmiede Schlosserei) und auf dem freien Feld, spreche ich mit Studierenden über Arbeitsideen und helfe bei der Umsetzung. Schwerpunkt ist die Arbeit mit Holz und Metall, Bleistiften und Wasserfarben. Termine nach Vereinbarung Telefon 04161 74 14 84 oder 0175 485 66 35 |
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Berufsbild Marko Götz |
Das Berufsbild des Restaurators Historische Techniken, Materialkunde, Maltechnik, Fragen der Oberflächenbehandlung an Bildträgern und Plastik, Besprechung der Arbeiten. Termine nach telefonischer Absprache unter Tel. 01515 254 26 57. |
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